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Ulrich Niehoff
bereits als kind stand für mich fest, einmal fotograf zu werden,
denn schon mit 6 jahren erhielt ich eine kamera geschenkt und machte fotos.
von meinem ersten eigenen geld kaufte ich mir dann auch folgerichtig eine profi-ausrüstung und verfolgte meinen traum zielstrebig (aber nicht ohne umwege).
mittlerweile bin ich seit mehr als 20 jahren selbstständig als
fotojournalist/fotograf und arbeite für verlage,
bild- und werbeagenturen.
neben dem professionellen verkauf gilt meine leidenschaft
vor allem außergewöhnlichen und künstlerischen motiven im alltag.

Hans-Ole Kuschmann
1946 in Hamburg geboren und in einem renommierten Hamburger Foto-Fachbetrieb ausgebildet, galt mein Hauptinteresse nach dem Studium zum Sozialökonom der Reportage- und Reisefotografie.
Nach dem großen Erfolg mit einer Multi-Media-Show über die Geschichte und die ökologischen Probleme des Hamburger Hafens („Der Hafen, der es in sich hat“), entwickelte sich eine fruchtbare Zusammenarbeit mit der Reisebranche, die zu ausgedehnten Studienreisen um die halbe Welt führte.
Zusammen mit meiner Frau Marlies Kuschmann als Textautorin entstanden so als Schwerpunkt meiner fotografischen Arbeit in über 20 Jahren zwölf abendfüllende Reise-Shows, die wir als „Licht und Schatten Dia-Produktionen“ für den Reisekonzern Neckermann/Thomas Cook erstellten und zusammen mit den Reisebüros präsentierten.
Seit 1996 bin ich in Bienenbüttel ansässig. Nach mehreren Fotoausstellungen im Kreis Uelzen und Lüneburg in den Jahren 2010 und 2011 mit den Themen „Frühling in der Region“, „Marokko-Magie des Augenblicks“ und „Siesta- ein besonderes Zeitgefühl“, begann ich mit der Aufarbeitung meines Fotoarchivs, mit dem „Heben von Schätzen“.
Tausende von Dias, von denen viele nicht den Weg auf die Leinwand fanden, werden zur Zeit gesichtet und gescannt, und können nun in Webgalerien betrachtet und als Fotos und Fotobücher erworben werden.

Ralf Habermann
der Habermann Grafik & Text
berät, gestaltet und realisiert damit Sie sich
und Ihre Arbeit stets optimal präsentieren können.
der Habermann Grafik & Text
bietet vollständigen Service von der Idee bis zur Umsetzung,
vom ersten Scribble bis zur Reinzeichnung. Ob direkt für Ihr
Unternehmen oder als Unterstützung in Ihrer Agentur.
Mit dem notwendigen Blick für’s Ganze, aber ebenso viel Sinn
für’s Detail. Mit langjähriger Erfahrung und immer neugierig auf
neue, unterschiedliche Aufgaben.
In jedem Fall aber flexibel, zuverlässig und termingerecht.
ralf-habermann.de
bildlastig.blogspot.de
Anka Fiedler
Ich bin die
…die gerne Songs und Texte schreibt und vertont oder zum Download bzw. als Buch
anbietet
… die ab und zu was in ihren Blog „Alltagslichter“ schreibt
… die sich beruflich und aus Freude mit Gesang und Sprache beschäftigt
… die vieles liebt, was das Leben leichter, bunter und schöner macht – und das gerne weiter gibt
… die gerne mal ihre Programme präsentiert – auf Kleinkunst- und auch „größeren“ Bühnen
Vielleicht lernen wir uns mal kennen?
ankafiedler.de
Wolf Rüdiger Marunde
Im Herbst 2011 ist beim Hamburger Carlsen-Verlag mein neues Buch erschienen: „Landgang“. Es enthält neue Cartoons, entstanden für die Zeitschrift „Hörzu“. Deren Leser werden die meisten Zeichnungen kennen, allerdings nicht in dieser Druckqualität. Der Band ist für diese Preisklasse ungewöhnlich umfangreich, und von der Ausstattung bin ich schwer angetan. Wer möchte, bekommt direkt bei mir ein signiertes Exemplar mit einer persönlichen Signatur, eMail reicht.
wolf-ruediger-marunde.de
Soul Collectors
Wir sind eine junge Funk- und Soulband aus der Region Lüneburg, die seit Anfang des Jahres 2012 existiert. Wir spielen hauptsächlich bekannte Funk- und Soul- Hits, die wir auf unsere eigene Art neu interpretieren. Aber auch einige Eigenkompositionen sind bereits in Arbeit und werden unser Programm erweitern.
Wir würden auch auf ihrer Bühne gerne eine gigantische Party veranstalten und ihren Veranstaltungsraum zum Kochen bringen!!
facebook.com/soulcollectors1
Swing op de Deel
Plattdeutsch ist altmodisch? Wer SWING OP DE DEEL hört, kann das nicht mehr glauben.
Rika Tjakea (Gesang), Andreas Hansen (Gitarre), Jens Balzereit (Baß) und Thomas Laukat (Schlagzeug) spielen Swing mit Swung auf Platt, frisch und ohne falsche Volkstümlichkeit. Sie präsentieren Swing-Standards, eigens für die Band ins Plattdeutsche gebracht vom niederdeutschen Autor Hayo Schütte. Dazu kommen jazzige Volkslieder in musikalisch erneuertem Gewand.
Rika Tjakea beherrscht mit viel Charme und Ausdruckskraft sowohl die sanften als auch die kräftigen Töne. Wenn sie das Girl from Ipanema (De Jung vun Bremerhaven) gurrt oder Route 66 (De Elvroute na süüd) shoutet, werden die Facetten ihrer wandlungsfähigen und ausdrucksstarken Stimme deutlich.
rikatjakea.de/swing-op-de-deel
Wolfgang Rieck
Wolfgang Rieck ist seit 1970 musikalisch aktiv. 1975 begann er am Konservatorium Rostock eine Ausbildung in Gesang und klassischer Gitarre, die er 1985 abschloss.
Von 1975 bis 1993 trat er zusammen mit Joachim Piatkowski im Duo Piatkowski & Rieck auf, das insbesondere Lieder in niederdeutscher Sprache vortrug und zwei Amiga-Alben hervorbrachte, Plattdeutsche Lieder und Utkiek. 1991 erschien die CD Old Meklenburg for Ever. Piatkowski beendete im selben Jahr seine Musikerkarriere und entschied sich, als frei praktizierender Arzt zu arbeiten.
Rieck schloss sich 1993 dem Musikertrio Liederjan an, wo er Edzard Wagenaar ersetzte und neben den langjährigen Mitgliedern Jörg Ermisch und Anselm Noffke der „vierte Dritte“ war. Bis 2001 blieb er bei dieser Band.
Seitdem tritt Wolfgang Rieck allein auf und veranstaltet darüber hinaus Seminare. Seine Konzerte umfassen hochdeutsche und plattdeutsche Lieder, die er teilweise selbst schreibt und teilweise von anderen Autoren stammen. Er bietet auch ein Kinderprogramm „Die Maus im Fernrohr“ mit „wahren Geschichten, Liedern und Lügenmärchen von der Seefahrt“. Er singt auch traditionelle Weihnachtslieder, Interpretationen von Ernst Barlach aus der Weihnachts- und Winterszeit sowie eigene Texte zu dieser Thematik.
Im Dezember 2003 kam seine Solo-CD Alles muss sich wandeln mit 19 Gastmusikern und Sängern heraus.
2003 gab Rieck gemeinsame Konzerte mit dem ehemaligen Wacholder-Mitglied Jörg Kokott (Programm mit Liebesliedern „Kein Weg zu weit“). Mit der Berliner Musikerin Heike Kellermann stellte er Vertonungen von Gedichten Theodor Kramers vor („Rote Tropfen streut der Mohn“) und brachte mit ihr auch eine CD heraus (22 Gedichte von Theodor Kramer: Was soll’n wir noch beginnen).
Für den Hinstorff-Verlag Rostock arbeitete Rieck mit an einem Hörbuch nach einer niederdeutschen Novelle von John Brinckman, Mottche Spinkus un de Pelz, die im jüdischen Milieu Güstrows in der Mitte des 19. Jahrhunderts angesiedelt ist.
wolfgang-rieck.de
Detlef E. Aderhold
Der 1948 geborene Aderhold ist – wie die Kunsthistorikerin Gabriele Himmelmann feststellt – „als Künstler kein Spätberufener, dem es an einem Ausgleich zu seiner Berufstätigkeit gelegen ist. Stattdessen hat die Beschäftigung mit der Malerei in seinem Leben seit jeher eine bedeutende Rolle gespielt. Schwankend zwischen zwei Berufswünschen, entschied er sich aber schließlich doch für die Psychologie. Seitdem ist die Malerei gewissermaßen seine Nebentätigkeit – davon kündet der beindruckende Umfang seines Werkes, aber
auch das hohe Maß an Konsequenz, Reflexion und Intensität, das seine Arbeiten auszeichnet.“
aderhold-art.de
Harald Grobleben
Ich schreibe Texte in deutscher und englischer Sprache zu eigenen Melodien. Daneben vertone ich Gedichte. Weiterhin gibt es ein Programm mit Coversongs. Stilistisch bin ich offen für viele Einflüsse. So spiele ich Bossa Nova, Chansons, jazzige Songs bis hin zu bluesigen und folkigen Themen.
harald-grobleben.de
elbe-saiten-quartett
Vier Hamburger GitarristInnen mit einer Vielfalt an künstlerischen Erfahrungen
und fundierter klassischer Ausbildung
Musik aus aller Welt, aufgeschnappt am Elbestrand und teilweise mit eigenen Arrangements diesem Ensemble auf den Leib geschneidert, unaufdringlich vorgetragen, selbst in dynamisch gesteigerten Crescendi ohne Getöse, dafür aber mit einer solchen Fingerfertigkeit zelebriert, dass wohl alle einen bleibenden Eindruck mitnahmen. „Stille Musik“ – das wäre ein Widerspruch in sich selbst, aber eine Musik, die zum stillen Zuhören anleitete und aus dieser Stille Fröhlichkeit hervorzauberte.
elbe-saiten-quartett.de
Niederdeutsche Bühne Sülfmeister e.V. aus Lüneburg
Mitte der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts hatte der damalige Intendant des Theaters Lüneburg,Thomas Bayer, eine Vision: Er wollte Shakespeares „Sommernachtstraum“ inszenieren.Die Handwerker sollten von Plattdeutsch sprechenden Amateuren gespielt werden. Spielwütige fanden sich und Bayer erprobte sie in einem plattdeutschen Schwank.
Eineinhalb Jahre später begann die Arbeit zu „Sommernachtstraum“.
Das Projekt stieß auf derartig positive Resonanz, dass die Amateure beschlossen, zusammen zu bleiben um die niederdeutsche Sprache zu pflegen und aufrecht zu erhalten.
Sie stellten sich ab 1986 unter die Obhut des Theaters, das Regie, Bühnenbild, Kostüme und die dramaturgische Beratung übernahm.
Doris Maria Witte
Willkommen auf der Homepage von Doris Maria Witte.
Sie finden hier Informationen zu ihrem Leben und ihrer künstlerischen Arbeit, die sich in mehrere Themenbereiche aufteilt. Die Bilder präsentieren einen Ausschnitt ihres Schaffens. Sollten Sie darüber hinaus mehr erfahren wollen, treten Sie gern direkt mit Doris Maria Witte in Kontakt.
“Für meine bildnerische Auseinandersetzungen bevorzuge ich die Oelmalerei wegen ihrer Farbbrilliance und ihrer langen Trocknungszeiten. Viele meiner Arbeiten entstehen einerseits durch die Verarbeitung von Ereignissen, speisen sich aus der Wirklichkeit eigenen Erlebens und sind häufig auch Ausdruck empfundener Empörung über existenzielle Bedingungen. Andererseits inspirieren mich Begriffe wie auch manche Gegenstände. Es macht mir Spaß, sie aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten, sie auszuloten, sie bildnerisch umzusetzen und daraus neue Arbeitsansätze zu finden. Besonders glücklich bin ich, wenn es mir gelingt, eine entschlüsselbare Metapher zu finden.”
-Doris Maria Witte
http://www.dorismariawitte.de/
Andreas Warlich – Fotografien
Fotos sind ein Abbild der Welt? Eines Teils der Welt? Ein Ausschnitt, mehr oder weniger willkürlich gewählt, dem Auge des Fotografen folgend, der, wenn er die Technik beherrscht, seinen Eindruck der Welt, des Ausschnitts, des Moments im Bild darstellt. Das ist keine reale Welt. Eben sein Eindruck!
Ich fotografiere nicht professionell, das heißt, ich verdiene kein Geld mit meinen Bildern. Ich fotografiere auch nicht, um Geld zu verdienen, ich fotografiere, um meine Stimmungen festzuhalten und diese zugänglich zu machen.
Das hindert mich aber nicht, auch Bilder zu verkaufen. Kontaktieren Sie mich, wenn Ihnen ein Bild besonders gefällt.
Bitte beachten Sie das Urheberrecht und verwenden Sie meine Bilder nicht ohne meine Zustimmung.
Weitere Fotografien von mir finden Sie auf flickr
Garbsen
Andreas Warlich
a-warlich.de